Parents as Partners

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Methode

Schaffe eine Zusammenarbeit zwischen Familien und Schulen um den akademischen Erfolg zu steigern und so die Drop-Out Rate zu verringern. Wir werden Möglichkeiten schaffen, wodurch die Eltern Einfluss auf die schulische Leistung bekommen und wir schlagen eine Reihe von Schritten vor, um Unterschiede zwischen den Eltern auszugleichen.
Wir verstehen das Ausmaß der Unterstützung der Schüler durch die Eltern, einschließlich der, wo Eltern gemeinsam mit ihren Kindern mit neuen Technologien am Unterricht teilnehmen.
Mit den folgenden Maßnahmen wollen wir, dass Lehrer, Schüler und Schulleitung ihre Denkweise ändern und beginnen darüber nachzudenken jede Schulfrage unter einer „Elternperspektive“ zu sehen, um das Engagement der Eltern für die Schule zu gewinnen.

Beschreibung

  1. Willkommensaktivitäten für die Familien neuer Schulen: Erstes Treffen mit den Eltern der Schüler, welche im letzten Jahr der Grundschule sind. Der Schulrat und der Studienleiter/Direktor gehen in die Grundschulen und reden mit den Eltern. Das Ziel dieser Besuche ist es, Zweifel auszuräumen und die Sorgen der Eltern vor dem Schulwechsel zu minimieren.
  2. Am ersten Tag in der Schule sind die Eltern des 1. Jahrgangs eingeladen, in die Schule zu kommen und ein Gespräch mit der Schulleitung und den Lehrern zu haben. Diese geben den Eltern detaillierte Informationen über den Ablauf der Schule, sowie die Rolle der Familie, wie sie den Schülern helfen können, bessere Leistungen zu erzielen.
  3. Individuelle Treffen mit allen Familien des ersten Jahrgangs: Während der ersten Testzeit, vereinbart die Schulleitung ein Treffen mit den Eltern. Das Hauptziel dieses Treffen ist es, eine Atmosphäre des Vertrauens aufzubauen, welches die Teilnahme der Eltern erhöhen kann.
  4. Treffen, organisiert vom Klassenvorstand, für alle Familien der Schüler seiner/ihrer Klasse. Im ersten Semester gibt es ein Treffen mit allen Eltern, wo der Lehrer Besonderheiten des Jahrgangs (wie z.B. Fächer Lehrer, Stundenplan, Tipps und Ratschläge, …) erklärt.
  5. Treffen mit dem Schulberater, um die Gruppe zu bewerten. Das ist ein Treffen alles Familien dieser Gruppe/Klasse.
  6. Treffen mit Eltern der Familien der Schüler, welche fünf oder mehr Fächer nicht bestanden haben (vom Klassenvorstand organisiert)
  7. Individuelle Treffen mit dem Lehrer eines Faches um den Leistungsstand des Schülers zu besprechen.
  8. Zumindest einen „Tag der offenen Tür“, um Eltern die Möglichkeit zu geben, den Unterricht ihrer Kinder zu besuchen.
  9. Gesonderte Räume für den Elternverein, wo sie sich treffen können.
  10. Bestimmung bestimmter Lehrer, welche als Verbindung zwischen Eltern und Lehrer dienen.
  11. Teilnahme des Elternvereins an der Webseite der Schule.
  12. Teilnahme der Eltern am Unterricht bei bestimmen Aktivitäten wie Vorträge, in denen die Eltern qualifiziert sind.
  13. Soziale Netzwerge oder Blogs erstellen, wo Eltern teilnehmen und ihre Meinung frei äußern können.
  14. Teilnahme der Eltern an außerschulischen Aktivitäten wie z.B. Exkursionen.
  15. Jede Aktivität in der Schule muss unter einer „Elternperspektive“ sowie aus einer „Schülerperspektive“ betrachtet werden.
Partnerschulen können diese Maßnahmen natürlich ihren Umständen entsprechend anpassen und die Gründe dafür offenlegen.

 

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